Pünktlich um 4 Uhr morgens gings los. Meine Rundreise begann beim Micha, der schon auf der Treppe saß und keine Minute geschlafen hatte. Dafür aber für alle Mann Schnitzel, Frikadellen, Sandwiches und Nudelsalat vorbereitet hatte. Dafür mal einen extra Dank. Nachdem dann Kossa, Pino, James und der Heßleraner Didi auch an Bord waren gings dann munter auf die Autobahn Richtung Venlo/ Eindhoven/ Antwerpen bis man nach ca. 4 Stunden am Eurotunnel ankam. Kurz vorher wurde die erste St.Auder auch schon mal von den MItfahrern geöffnet. Bis hierhin wurde aber im Verhältnis zu früheren Fahrten weniger getrunken. Das galt übrigens für alle 4 Tage dieser Fahrt. Nach ca. 35 Minuten Eurotunnel ging es dann auf der Insel auch recht zügig weiter Richtung Bristol. Mit gerade Mal einem Stop kurz hinter meiner Lieblingsstadt erreichten wir unser Hotel um die Mittagszeit. Unsere Zimmer waren noch nicht frei, also Taschen, Koffer und diverse Kleinigkeiten an der Rezeption geparkt und ab in die Innenstadt von Bristol. Erstmal einen Bookie suchen, weil das erste Rennen vom Mittwochsrenntag in Cheltenham ging ja schon bald ab. Bei Betfred sind dann die wirklich "Süchtigen" von uns geblieben, der Rest mit Kossa, Micha und mir sind dann los zum Geld umtauschen und ein Einkaufszentrum suchen. Nach einem kurzen Spaziergang waren wir dann an der Bristol Mall, nicht unbedingt was Besonderes aber Marks & Spencers ist ja schon mal wichtig für die wirklich exzellenten englischen Schokoriegel (2 Kilo zu genommen!!). Ein Muss auf der Insel!!!!. Dann eines meiner Highlights der Fahrt, im EKZ ein Laden mit Musik- und Sport Memorabilien. Bilder mit Original-Autogrammen von den Beatles (4999.00 Pfund) oder einem Box-Mantel von dem Größten aller Zeiten ( 2999,00 Pfund) aber auch eine Wühlkiste mit Bildern für 10 Pfund (eher meine Preisklasse). Und das schärfste war, wenn man davon eins nahm, bekam man das zweite aus der Kiste gratis dazu. So habe ich jetzt zwei gerahmte Fotografien von den Stadien von Reading FC (Fahrt vor 4 Jahren) und Cheltenham. Beide schön in einem Pas Patut gerahmt. Mein Schnapper der Fahrt schon am ersten Tag. Die Freude war groß.
Nachdem wir sogar unseren ersten Kaffe draußen genießen konnten war es dann an der Zeit die Zimmer zu beziehen. Didi und Pino, Kossa und James sowie Micha und Ich hatten dann so gegen 19 Uhr die Zimmer bezogen. Am Bus nochmal kräftig das Catering vom Micha zu sich genommen, dann ging es noch mal zu einer kleinen Runde in die Stadt. 3 Doors Dawn spielte Live in einem Laden, aber weder ich noch ein anderer der Truppe hatte unbedingt Lust auf 2 Stunden Live-Musik, obwohl uns der Schwarz-Händler bis in einem Pub hinterher lief und die Karten zum Schluss nur nen 10er für jeden gekostet hätten. Man ist einfach nicht mehr der Jüngste....... Ich glaube um 23 Uhr lagen alle inner Falle.
Gute Nacht Micha.......
2. Tag Cheltenham
Morgens um 6 Uhr war die Nacht zu Ende. Ein durchdringendes Säge-Konzert von meinen Zimmergenossen ließ mich nicht wieder einschlafen. Also raus aus den Federn und die Laufschuhe an, natürlich den Rest auch noch. Nach ca. 2 Stunden war ich wieder am Hotel, wobei ich sehr viel von dem Hafen, der Altstadt mit den vielen Kneipen und das ein oder andere schöne Gebäude der Stadt Bristol gesehen habe. Die vier von den anderen Zimmern saßen schon gemütlich beim Frühstück, Micha musste ich erst mal aus dem Bett schmeißen. Nachdem wir uns dann auch gestärkt hatten machten wir uns auf den Weg zum Zug. Mit der Racing Post bewaffnet und relativ gut gelaunt gings pünktlich um 10 Uhr Richtung Cheltenham das dann um viertel vor 11 Uhr erreicht war. Hier merkte man schon das diese Veranstaltung sehr gut durch organisiert war. Alle stellten sich in verschiedenen Reihen auf um die bereitgestellten Busse zu entern. Nach ca. 4 Km war die Rennbahn erreicht. Wir staunten nicht schlecht, 2,5 Std. vor dem ersten Rennen und es war schon relativ voll. Auf unseren Bahnen undenkbar, selbst bei den größten Rennen vor Jahren habe ich sowas nicht erlebt.
Aber das für mich Beeindruckende war, das Zelt in unserem Bereich (Best Made) war schon sehr voll und die Stimmung einmalig. Die Lieder der sehr guten irischen Cover-Band wurden von der ersten Zeile bis zum Schluss von fast jedem mit gesungen. Das Repertoire reichte von Robbie Williams über Madness, Neil Diamond (ich glaube in England ne ganz andere Nummer als bei uns) bis zu Oasis und anderen gerade angesagten Sachen. Ich hatte auf jeden mehrmals ne richtige Entenpelle. Ach ja, Pferderennen gab es neben den frisch gezapften Guinness auch noch. Unsere Wettkasse war zu Beginn 120 Euro stark, nach dem letzten Rennen hatte ich dann 140 Euro in der Tasche. Ich war der Verwalter der Kohle. Gar nicht so schlecht.
Sportliches Highlight war der 4. Sieg von „Big Bucks“ in der „World Hurdle“. Ein heraus ragendes Pferd. Ich habe dann im letzten Rennen auch noch die Zeitung richtig gelesen, denn der einzige Profi in diesem „Charity Rennen“ für die Krebs-Hilfe war Tina Cook, eine Military Bronze-Medaillen Gewinnerin von Peking 2008 und eine Hoffnung für London 2012.
Nach dem letzten Rennen war aber dann alles auf der Rennbahn zu Ende, alle Versorgungsstände und das Zelt wurden geschlossen. Wir machten uns auf den Heimweg nach Bristol. In dem restlos vollen Zug war man froh einen der wenigen freien Sitzplätze ergattert zu haben.
Jetzt noch was Essen und den Abend ruhig ausklingen lassen, das war mein Gedanke als wir ca. um 20 Uhr am Hotel ankamen.
Nachdem man sich ein wenig frisch gemacht hatte gings dann in die Stadt um bei einem schon am Vortag entdeckten Italiener was zu essen. Bei Guiseppe war es dann auch sehr gemütlich und die Pizza war auch nicht die schlechteste die ich bis jetzt gegessen habe, also alles sehr entspannt ;-)….. Gerade auch noch nach den 2 Grappa plus der Pizza hatte ich eine gewisse Bett-Schwere…….
Als wir dann raus kamen, hatte der Micha noch die Idee den Pub nebenan zu besuchen, es war noch „LIVE MUSIK“ angesagt…. Keiner wollte mehr so richtig….
Micha schmollte dann den Rest des Abends noch ein wenig und schimpfte über „ die Rentnertruppe“ mit der er da wohl unterwegs wäre die immer was von "LIVE MUSIK" gefaselt hatte. Er hat nun mal einen anderen Rhythmus als wir mit seiner Arbeit mit den vielen „Nachtschichten“. If you know what I mean ;-).............
Gegen 24 Uhr war der 2.Tag endgültig zu Ende. Gute Nacht Micha……….
3. Tag
Der Morgen verlief fast wie der Tag zuvor, früh morgens war ich wieder laufen, dann frühstücken und ab zum Zug. Pino hatte von mir den Schal von Kauto Star bekommen und „outete“ sich so als Fan dieses Pferdes. Der Start des Pferdes stand wohl lange Zeit in Frage, aber Mitte der Woche gab es dann grünes Licht für den Auftritt des zweifachen Siegers des Rennens vom Trainer und Besitzer. Im nach hinein hätte man besser auf einen Start verzichtet. Aber die Wett-Industrie hatte wohl ein gewisses Interesse ;-( am Laufen und wir sind auch darauf rein gefallen. Was soll´s…. bisschen Verlust is immer. Das war aber alles am spätem Nachmittag, was wir bei der Ankunft am Bahnhof erlebten war noch ein wenig mehr als am St.Patrick Day einen Tag zuvor. Noch mehr Menschen und man merkte einfach, das der Gold Cup Day doch was Besonderes ist. Aus dem Bus heraus war es schon beeindruckend zu sehen, das es schon Staus Richtung Rennbahn gab, aber auch schon morgens um halb Elf alle Pubs so voll waren das die Leute bis draußen auf der Straße standen. Wahnsinn!!!!
Auf der Homepage vom Cheltenham Racecourses stand ja zu lesen, dass der Gold Cup Tag mit 70.458 Zuschauern restlos ausverkauft ist, da war es schon nicht mehr verwunderlich das es eine Heerschar von Schwarzhändlern gab, die zum einen Karten kauften und wieder verkauften. Aber schon erstaunlich, Rennbahn / Pferderennen AUSVERKAUFT, in Deutschland unvorstellbar. Und das bei einem Eintrittspreis von mindestens 43 Euro. Unbelievable………
Im Zelt ging schon wieder die (Racing) Post ab, die Versorgung an den Ständen war wie am Vortag wirklich ausgezeichnet. Im Ganzen zeigen sich die Rennbahnen in England immer in einem Picco Bello Zustand, nichts zu sehen von einem gewissen Schmuddel-Image deutscher Bahnen. Das einzige was man ein wenig bemängeln könnte ist die WC Kapazität. Man sollte sich ne viertel Stunde Zeit nehmen wenn Man(n) und noch mehr Frau dann Mal muss. Aber wo ist es nicht so bei Großveranstaltungen?? Auf jeden waren keine Dixies zu sehen wie es bei uns schon so üblich ist.
Noch mal kleiner Sidestep zur Kleidung, in Cheltenham gibt es zwar keinen Dress-Code, aber was der „gemeine“ Engländer für passend für die Jahreszeit hält ist schon der Wahnsinn. Unsereins mit Jacke, Schal und Mütze ausgerüstet, laufen die nur in T-Shirts herum, wobei die Frauen die Sache noch toppen. Das dünnste Sommerkleid und richtig hohe Pinne sind sehr angesagt, mal aber auch das eine andere „Modell“ dabei. Aber hier und da schon mal ein Hingucker ;-).
Was ist noch zu den Rennen zu sagen? Jedes Rennen wird gefeiert und man hat den Eindruck bei was ganz Besonderes dabei zu sein. Jeder Endkampf wird die letzten 500 Meter begeistert mit gegangen, jeder Sprung, jeder Sieger wird vom gesamten Publikum gefeiert, so dass man den Eindruck hat, jedes Mal wird ein Champion empfangen.
Und nun zum Gold Cup.
Alles war noch ein bisschen aufgeregter. Kauto Star wurde begeistert empfangen und der Rest des Feldes bekam auch mehr als nur höflichen Applaus. A pro po höflich. Prinzess Margret war mit ihren Mann die Vertreterin des englischen Königshauses auf der Bahn. Für mich als „Royalist“ auch was Erwähnenswertes. Als es dann los ging der berühmte „Roar“ noch ein bisschen lauter und intensiver als sonst, also der Schrei beim Start und das Feld war unterwegs. Eine ganze Runde hielt dann auch der Alt-Star Kauto Star noch mit, um dann angehalten zu werden. Wirklich freundlicher und höflicher Applaus vom Publikum, hier wurde eine Sport-Legende verabschiedet. Mach et juut, Alter……
Rein sportlich war der Ritt von A P McCoy ein Highlight des Meetings, “Thats why they call him The Maestro“ war der Titel der Racing Post in der Samstags Ausgabe. Wie er den Sieger Synchronised immer wieder zusammen stellte war schon ein ganz großes Stück Jockeyship. Daumen hoch für so eine Leistung.
Am Ende des Tages war unsere Wettkasse auf 190 Pfund angewachsen und somit war bei der gemeinsamen Zockerei 70 Pfund „Gewinn“ zu verzeichnen.
Nachdem wir wieder auf dem Rückweg die eine oder andere Warteschlange hinter uns gebracht hatten, dabei auch noch eine Zugfahrt in einem doch sehr warmen Zug überstehen mussten, waren wir wieder gegen 20 Uhr in Bristol. Die Eindrücke dieses Tages werden wohl erst in den nächsten Wochen verarbeitet sein.
Guiseppe´s Pizzeria war wieder unser abendliches Ziel. Die Wettkasse reichte bis auf ein paar Pfund Tipp fürs gesamte Abendessen und wir ließen den Abend mit ein paar Grappa und diversen anderen Getränken ausklingen. Wieder im Hotel angekommen verzogen sich alle recht schnell auf ihren Zimmern.
Gute Nacht Micha……………………ach so, war heut´ eigentlich irgendwo "Live Musik" ;-)........
Der 4. und letzte Tag
Morgens um 7 Uhr war die Nacht zu Ende und es mussten die Sachen zusammen gepackt werden.. Was man ein Zeug für so ein paar Tage eingepackt hatte, vor allem was ich an Medikamente mit hatte, dabei bin ich doch kerngesund, Wahnsinn, aber es kann ja mal was passieren…… Naja, war also alles gut gegangen. Nach dem Frühstück, das im Preis enthalten und wirklich Ok war, hieß es wieder bis in den 6.!!! Stock hoch laufen, der Aufzug war genau an diesem Tag defekt. Na toll, der ein oder andere meinte Regressansprüche bei der Reiseleitung anmelden zu müssen, bis jetzt hat sich aber noch kein Anwalt bei mir gemeldet ;-)………………. Auch das war dann irgendwann geschafft und wir waren eine Stunde früher als geplant auf dem Weg nach London. Vorbei an dem einem und anderen Pub mit „LIVE MUSIK“, erreichten wir Camden Town Market um halb Zwölf. Geparkt wurde dann auf dem Parkplatz eines Einkaufsladen wo ich noch schnell eine Hochzeit ;-) besuchen musste. Da es leicht angefangen hatte zu regnen und wir einige Touris mit Union Jack Schirmen gesehen hatten mussten Pino, Didi und Ich auch sofort so ein Ding haben. Der nächste Schnapper dachte ich, weil ich die Verkäuferin von 5- auf 4 Pfund pro Schirm runter gehandelt hatte --- DACHTE ICH, aber ein paar Stände weiter gab es die Schirme für 1.99 Pfund, na Klasse… Verreck dran ………
Nach einer gewissen Zeit waren dann alle Mitbringsel für die Lieben zu Hause auch in der Tüte und es wurde noch bei den Schinecks die asiatischen Köstlichkeiten probiert. Für 4 Pfund eine gute Mahlzeit, der Micha freut sich immer schon alleine darauf. Camden Town Market ist ein Muss bei jeder London-Fahrt.
13.00 Uhr, auf nach Fulham, dass Navi zeigt an 10.5 Km. Naja, im normal Fall eine Sache von 10- 15 Minuten, nicht so mitten in London. Da muss man schon mal eine dreiviertel Stunde und mehr einrechnen. Hat aber, wie eigentlich immer, alles zeitlich hin gehauen. Parkplatz gefunden, noch kurz einen Porsche zerlegt ;-), und schon ging es zum Fan-Shop bzw. zum Stadion. Für England typisch liegt auch die Heimstätte vom Fulham FC, The Craven Cottage, mitten in einem Wohngebiet. Ein älterer Herr dirigierte mit einem Megaphon die „Massen“ zu ihren Plätzen. Im Stadion erst mal ein Fotos machen und dann noch schnell zwei Wetten beim Bookie abgeben. Aber wer tippt den schon auf den Gegner wenn man gerade einen Schal der Heim-Mannschaft gekauft hat. ICH jedenfalls nicht!!!
Als wir dann auf unseren Plätzen waren der nächste Schock, was war passiert? —Spiel fällt aus??Bombendrohung??—Plätze mit Sichtbehinderung??- The Cottage abgerissen??. Nein, fast genau neben uns Fans von dem Verein aus unserer Heimat-Stadt. Und auch noch in voller Montur--- geht mal gar nicht. Bei Spielen bei denen ich neutraler Besucher bin gehe ich aus Respekt vor den spielenden Vereinen niemals in eigenen Farben. Nur mal das dazu.
Spiel kann man kurz zusammen fassen. Swansea war besser, hat 3 zu 0 gewonnen und die Auswärtsfans machten auch ein wenig Stimmung. Der beste Gesang war,:“psstttt, we´re in a libary“, so ruhig war es teilweise in diesem Stadion. Also Fantechnisch mit unseren Stadien in Deutschland nicht zu vergleichen. Selbst Fortuna Köln ist lauter……..und das soll was heißen.
Nach dem Spiel noch schnell was eingekauft, der Kossa musste ne zweite große Plastiktüte haben für all seine Schoko-Leckereien, von denen ich auf der Rückfahrt auch einen dicken Riegel vernaschte.
Und dann gings auch schon los Richtung Eurotunnel. Ohne die geringsten Zwischenfälle war man gegen 2.30 Uhr morgens wieder in der Heimat. Alle wieder schön zu Hause abgesetzt und um kurz nach 3 Uhr war ich dann auch im Bett bei meinem Stern.
Fazit : Nach Aussage vom Didi die bis jetzt anstrengensde -, aber für mich auch interessanteste Fahrt die wir zusammen gemacht haben. Schön finde ich auch, dass es bis auf diese „Live Musik“ Sache, eine wieder durch und durch ENTSPANNTE Fahrt war.
Kommt alle gut zu liegen.........
LIVE IS LIVE
Der Roland
Cheltenham /England 14.03. – 17.03. 2012
(angegebene Zeiten in England englische Zeit!!!)
14.03. 1.Tag
Abfahrt Gelsenkirchen-Horst 4.00 Uhr
Abfahrt : Eurotunnel Calais 9.20 Uhr
___________________________________________________
Ankunft : Eurotunnel Folkstone 8.55 Uhr
Bristol / Holiday Inn Express Hotel
Bristol Nachmittag und Abend
15.03 2.Tag
9.00 Uhr Frühstück
10.00 Uhr Abfahrt Bristol mit dem Zug Richtung Cheltenham
Bustransfer in Cheltenham
21.00 Uhr Abfahrt Cheltenham mit dem Zug Richtung Bristol
16.03 3.Tag
9.00 Uhr Frühstück
10.00 Uhr Abfahrt Bristol mit dem Zug Richtung Cheltenham
Bustransfer in Cheltenham
21.00 Uhr Abfahrt Cheltenham mit dem Zug Richtung Bristol
17.03 4.Tag
9.30 Uhr Abfahrt Bristol Richtung London
Sightseeing London / Windsor Castle / Camden Town (optional)
15.00 Uhr Fulham FC vs Swansea City
20.50 Abfahrt Eurotunnel Folkstone
_________________________________________
21.35 Ankunft Eurotunnel Calais
ca. 1.00 Uhr (18.03.) Ankunft Gelsenkirchen-Horst
Er braucht nur noch voll getankt werden..........
dann kann es los gehen.......
BALD GEHTS LOS !!!!!............. Cheltenham wir kommen
Wikipedia Seite zum Eurotunnel
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurotunnel
Wikipedia Seite zur Stadt Bristol
http://de.wikipedia.org/wiki/Bristol
Holiday Inn Express Hotel in Bristol
http://www.hiexpress.com/hotels/us/en/bristol/brsct/hoteldetail
Visit Bristol Homepage
Wikipedia Seite zur Stadt Cheltenham
Am Samstag den 17.03. werden wir das Spiel der Premier-League
FC FULHAM vs SWANSEA CITY
besuchen.
Hier die Links zu den Vereinen
http://www.fulhamfc.com/home.aspx
Ein Ticket für das Spiel seht ihr hier
Hier bitte auf den Link klicken und du erfährst nützliche Infos über das
Cheltenham-Festival 2012 auf der Seite der Racing-Post
Das Buch zum Festival ist heute auch eingetroffen
Ein Ticket für den Gold-Cup Tag und die Bahn-Tickets von Bristol
nach Cheltenham und zurück für Donnerstag und Freitag.
----------------------------------------------------------------------------------------
Der "Cheltenham Song" von den Stars des National Hunts Sports gesungen
Der alte Petula Clark Hit "Downtown"
Der "The Festival" Song vom 13 jährigen Mark Boylan
---------------------------------------------------