19.10. Freitag
04.45 Uhr Abfahrt Holthauser Str. / Gladbeck
10.45 Uhr Fährüberfahrt Calais - Dover
14.00 Uhr Ibis Hotel Greenwich / London
1. Tag Camden Town Market
20.10. Samstag
2. Tag Greenwich Royal Observatorium, Cutty Sark, Bootstour auf der Themse, Tower of London, Tower Bridge, St. Pauls Cathredal, London Eye, Houses of Parlament, Big Ben, Downing Street No. 10, Trafalgar Square, The Mall, Buckingham Palace, Harrods, Picadilly Circus, China Town.
3. Tag Sonntag
Greenwich Market, Windsor Castle
14.00 Uhr Rückfahrt zur Fähre
18.45 Uhr Fährüberfahrt Dover - Calais
00.45 Uhr Ankunft Holthauser Str. / Gladbeck
Unser Zuhause vom 19.-21.10. 2018 Ibis Hotel Greenwich / London
TAG 1
Morgens um 4.45 Uhr ging es pünktlich an der Holthauser Straße in Gladbeck los. Hermann und Petra hatten ihren BMW bei uns eingeparkt, alle Koffer waren verstaut und schon ging es Richtung Niederlande, Belgien und zum vorläufigen Endpunkt Calais in Frankreich los. Mit einem Zwischenstopp ca. 1 Std. vor Erreichen Calais war Zeit für eine Zigarette für Barbara und einen kleinen Espresso für mich. Kurz vor Calais dann Stau, in dem Moment dann meldete sich spontan ein menschliches Bedürfnis, die Schweißperlen standen mir schon auf der Stirn, aber alles ist gut gegangen. Puh
Eingecheckt bei P & O Ferries, einen Platz für die smoothie Überfahrt auf dem Pott gesucht und schon nach ca. 1 Std. war „meine“ Insel erreicht. Wat soll ich sagen? Wetter war Bombe, zwar morgens noch ein bisschen frisch, aber blauer Himmel und der Lorenz knallte vom Himmel. Und es sollte alle drei Tage so bleiben. Alles ist noch schöner bei so einem Wetter.
Auch in England war ein super Durchkommen möglich, und nach einer kurzen Ehrenrunde, mit einem kurzen aber heftigen Aufsetzen der Abschleppvorrichtung vorne, war unser Hotel Ibis in Greenwich auch schon erreicht. Parkplatz für die nächsten drei Tage direkt vor dem Haus und 30 Pfund leichter, konnten wir auch sofort unsere Zimmer beziehen. Jetzt nix berauschendes die „Sweet“, aber für 2 Nächte völlig ausreichend. Etwas frisch gemacht und ab zum „Golden Chippy“, einer besseren Pommesbude auf der „Greenwich High Road“, mir schon bekannt vom letzten Greenwich Aufenthalt mit Matthias und Jürgen.
Auf dem Weg zum Mittagstisch aber noch eine Schrecksekunde. Fast direkt vor uns ein heftiger Verkehrsunfall, ein offensichtlich unachtsamer Verkehrsteilnehmer fuhr auf ein kurz zuvor angehaltenes Fahrzeug auf. Das auffahrende Fahrzeug flog richtig durch die Luft, der Knall der Airbags war schon laut und alle umstehenden waren erstmal perplex. Einige riefen sofort Hilfe herbei, wir gingen allerdings weiter unseres Weges und gafften nicht auch noch bis die Polizei und Rettungskräfte am Unfallort waren. Für Unterstützung war gesorgt und wie es aussah war nicht noch weitere Unterstützung gefragt. Aber heftig war es schon, einem selbst gehen da schon einige Gedanken durch den Kopf. Möchte man nicht unbedingt erleben so etwas. Auf dem Rückweg nach dem Essen waren immer noch Rettungswagen vor Ort.
Im "Golden Chippy" gab es für alle „Fish & Chips“, der freundliche Kellner baute sofort für uns einen Tisch in der Sonne auf und man kam sofort ins Gespräch, aber über was wohl? Natürlich Fußball, er selbst war Arsenal-Fan und es war dann auch gleich Özil ein Thema, aber dazu lasse ich mich hier nicht aus. Das Essen war sehr gut, genau wie beim letzten Besuch, alle kamen aus der Küche kurz mal zu uns vorbei und so fing der Tag und unsere Reise schon an wie er über die ganze Zeit blieb, mit freundlichen und sehr hilfsbereiten Engländern.
So gestärkt ging´s sofort los zur DLR-Station Greenwich, Oyster Card gekauft, 20 englische Pfund aufgeladen und rein ins Vergnügen U-Bahn fahren. Einmal umgestiegen in Banks wurde dann die Northern Line bis „Camden Town Market“ genommen. Hier dann rein ins Gewusel, was für mich, der ja schon zum xten Mal hier war auch noch immer beeindruckend ist. Ein paar Kleinigkeiten habe ich auch gefunden, Postkarten für die Mädchen zuhause und ein Audrey Hepburn Mitbringsel für meinen Frisör. Nachdem wir uns auch noch in einem Café ein wenig ausgeruht hatten ging es auch schon zurück zur Basis Greenwich. Aber nicht ohne sich noch vor Ort einmal die „Cutty Sark“ an zu sehen. Schon beeindruckend das alte Segelschiff, es soll zu seiner Zeit das schnellste Schiff der Welt gewesen sein. Als das dann auch erledigt war, war ein Pub direkt gegenüber unserem Hotel unsere letzte Anlaufstelle für den ersten Tag. Barbara war eigentlich schon durch, aber dann nach 1 – 2 „Bayleys“ gings dann doch wieder ganz gut. Petra 2 Gläschen Rotwein und ich hatte dann auch 3 – 4 Pint „Fosters“ mit Hermann. So ging der Abend sehr schön mit Gesprächen und guter Laune zu Ende.
Vor dem Zimmer wurde sich für 9.00 Uhr morgens verabredet und eine gute Nacht gewünscht.
Gute Nacht Barbara
Das beste Foto was ich an den Tagen gemacht habe. The Shard und Tower Bridge.
Tag 2
Um kurz vor 6.00 Uhr war die Nacht zu Ende. Kurz duschen und fertig gemacht, dann schon raus auf die Straße. Fotos machen bevor wieder alle Touristen unterwegs sind. Zunächst ein paar Fotos vom Hotel und die direkte Umgebung gemacht. Dann runter zum Greenwich Pier, die „Cutty Sark“ von wirklich allen Seiten aufgenommen, dann hauptsächlich die Skyline von Canary Wharf festgehalten. Weiter ging der morgendliche Spaziergang durch die teilweise verträumten Gassen von Greenwich. Auch wurde das Haus gefunden, in dem ich vor ca. 10 – 12 Jahren mit Jana übernachtet hatte. Ist kein B&B mehr, aber die Einfahrt zum Hof ist noch da, da habe ich mich mit dem Renault Twingo rein gezwängt um auf den Hof zu parken.
Um kurz vor 9.00 Uhr waren alle zum Frühstück bereit, das neben dem Hotel Ibis liegende „Café Rouge“ wurde als ausreichend befunden, also wurden die einzelnen Bestellungen aufgegeben. War jetzt wirklich nicht der unbedingte Bringer, aber man hatte ´ne Unterlage für den Tag geschaffen. Auch erledigt, mein Vorschlag war jetzt zunächst mal das Greenwich Observatorium als höchsten Punkt von Greater London zu besuchen. Von hier oben hat man wirklich einen super Blick auf „die schönste Stadt der Welt“ (nur meine ganz persönliche Einschätzung). Der Null Meridian war unter uns nicht unbedingt ein Thema, dann schon eher die Themse, die O2 Arena, The Shard und und und……
Es ging wieder runter zum Greenwich Pier, unsere nächste Bootsreise stand auf dem Programm. Mit den City Cruisers auf der Themse zum Tower und zur Tower Bridge. Zunächst draußen Platz genommen, ein Foto gemacht und Barbara war es hier doch ein wenig zu zugig. Sie ging in die Kabine, Hermann und ich wunderten uns schon was für ein Druck aus den Motoren kam. Es sind immer nur kurze Strecken die der Katamaran bis zur nächsten Haltestelle zurück legt, aber dass in einem schönen Tempo für ein Boot. Hier wieder einige schöne Ausblicke auf die Hochhäuser, ganz ungewohnt vom Schiff aus, aber eine Sache stellt alles in den Schatten. Der Ausblick auf die Tower Bridge vom Boot aus. Man bekommt das Alte mit der Tower Bridge und das Neue mit „The Shard“, dem aktuell höchsten der EU, auf einem Blick zu sehen. Beeindruckend
Weiter ging´s zu Fuß um den Tower von außen und bis zur Mitte der Tower Bridge ging es dann. Aber schon hier waren viele Menschen unterwegs, sodass wir uns entschlossen Richtung Westminster aufzubrechen. Mit dem 15ner erst einmal bis St. Pauls Cathedral, Fotos gemacht, dann den nächsten Bus bis Waterloo genommen. Dort angekommen, zunächst mal ein Markt mit vielen zum Teil sehr ausgefallenen Leckereien, dann am London Eye vorbei zum „Houses of Parlament“. Big Ben ist ganz- und das Parlament zum Teil gerade mit Gerüsten eingepackt. Also zwar ein Fotomotiv, aber nicht gerade das Schönste so wie es im Moment aussieht. Westminster Abbey wurde links liegen gelassen, weil ein Riesenbildschirm und eine immer größer werdende Menschenmasse unsere Aufmerksamkeit erregte. Die über der Stadt kreisenden Hubschrauber waren uns ja schon vor längerer Zeit aufgefallen, aber erst jetzt wussten wir warum sie da waren. Die „No Brexit“ Demo war an diesem Tag in London angesagt. 700.000 Menschen aus allen Teilen Großbritanniens waren angereist und machten die ohnehin schon immer volle Londoner Innenstadt noch ein wenig voller. Wir also dem ganzen Trubel entgegen, was auf dem Bürgersteig ohne weiteres gut ging, vorbei an „Downing Street No.10“, hoffentlich hat Teresa May und ihre Torys es auch gehört. Das englische Volk möchte eine neue Abstimmung, diesmal vielleicht nicht mehr so populistisch angeheizt von den Leuten um Boris Johnson und Nigel Farage (kleiner politischer Ausflug meinerseits ;-) ).
Meine Mitfahrer hatten irgendwelche Terrorbefürchtungen, ich habe daran wirklich nicht gedacht. Ich war nur überwältigt und beeindruckt von der großen Masse Europa zugeneigten Briten. Ich habe seit Samstag wieder mehr Hoffnung für zukünftige Generationen für ein im Endeffekt vereintes Europa. Die Kleinstaaterei gehört auf den Müll der Geschichte (meine Webseite, meine Meinung).
Aber ab ca. Trafalgar Square war es schon eine Hetzerei zur nächsten Sehenswürdigkeit. Buckingham Palast war erreicht, Fotos gemacht, schön, viele Menschen und weiter. Ich hatte aber schon ca. eine halbe Std. vorher nach ´nem Pub-Besuch angefragt, den wir dann auch ansteuerten. Wir fanden sogar noch einen Sitzplatz für meine Mitfahrer, ich war nur froh über ein Getränk. Jetzt stand „Harrods“ auf dem Besuchsplan, vorher bin ich aber noch zu „William Hill“ rein, die Champion-Stakes Gr.1 standen heute in Ascot an. Mit ´nem 10ner Each Way „Happily“ von O´Brian gespielt, aber wat soll ich sagen, John Gosdon gewann mit „Roaring Lion“ als Favorit und Zweiter wurde O´Brian mit ´nem riesen Außenseiter. Der zahlte auch noch 76 : 10 auf Platz. Meine „Happily“ war zu dem auch noch Nichtstarter, also bei der nächsten Fahrt kann ich mir noch 10 Pfund beim Willie abholen.
Zum „Harrods“ sind wir auch noch gelaufen, aber wie eigentlich immer ist dieser Besuch nichts für uns. Sehr voll und der Laden ist einfach nichts für unseren Geldbeutel. Also wieder raus und jetzt irgendwo was Essen. Mit der U-Bahn zum Piccadilly-Circus. Rein in die Pizza-Schmiede Pizza-Hut. Auch voll, nicht der beste Tag diese Stadt zu besuchen wenn so eine Großveranstaltung hier stattfindet, die Bedienungen kamen nicht nach irgendwas aufzufüllen, geschweige recht zügig Bestellungen aufzunehmen. Die Mädels mussten zur Toilette, auch hier Katastrophe, alles verdreckt und nicht zu empfehlen. Naja, wir hatten im Endeffekt was im Magen und schon ging´s weiter. M & M Laden für die Lieben was gekauft, schnell noch China-Town mitgenommen und ab nach Greenwich mit U-Bahn und DLR. An unserem bevorzugten Austiegspunkt „Cutty Sark Greenwich“ öffneten sich nicht die Türen der Bahn, also eine Station weiter in „Greenwich High Road“ ausgestiegen. Eine freundliche junge Frau wollte uns sofort behilflich sein und uns den Weg zum unseren Hotel erklären, da sie unser Missgeschick an der vorherigen Station mit bekommen hatte. Sehr freundlich wie ich finde, aber wir kannten uns ja doch auch hier an der Station aus.
Überhaupt muss ich dieser Stelle wieder sagen, alle Leute sehr freundlich und hilfsbereit in London, wie ich es aber auch nicht anders kenne von meinen Inselbesuchen. Meinen Mitfahrern ist diese Tatsache aber explizit aufgefallen.
Jetzt ein wenig frisch machen und dann noch 1 – 2 Absacker im Pub. Der Pub vom Vortag war dann doch sehr voll, also rüber zum „The Mitre“. Auch voll, aber hier gab´s heute Abend Live-Musik und ein freundliches „Anti-Brexit Paar“ hatte genau noch 4 Plätze für uns frei. Die anderen Drei konnten auf dem Sofa Platz nehmen, ich hatte einen Stuhl und alles war gut. Fosters hatten sie hier nicht, erst einmal geschaut, aber was gab es denn hier? „Camden Town Hell“ von den Camden Town Brewery, also der Markt ist schon mein Favorit in London, also mal deren Bier probieren. War Ok, 4 Pints waren es am Ende, für meine Verhältnisse schon ein wahres Besäufnis. Zwischendurch wurden wir noch zu einem Tequila mit Salz und Zitrone von einen der Besucher des Pubs eingeladen, er hatte glaube ich Namenstag, war wohl Flaves in England. Die Band spielte über Alanis Moriset, George Harrison, Led Zeppelin usw. alles Musik meiner Kragenweite. Was ein geiler Abend, waren meine Worte in Facebook zu dem Abschluss des Tages. Aber auch der schönste Abend geht mal zu Ende, also rüber ins Hotel und gute Nacht Petra und Hermann. Bis morgen um 9.00 Uhr im „Café Rouge“.
Gute Nacht Barbara
Hier geht´s dann weiter mit Fotos vom 2. Tag
Die Band am 2. Abend im Pub "The Mitre"
Tag 3
Morgens um 9.00 Uhr war wieder „Café Rouge“ angesagt, aber irgendwie war der Laden doch nicht das
Richtige. Man hatte schon den Kaffee auf bis dann endlich das Frühstück auf den Tisch kam. Weitere Worte zum Service wären dann aber auch schon zu viel, im Grunde die Einzig nicht so gute Sache
an dieser Wochenendfahrt in die englische Metropole. Ausgecheckt um kurz nach 10.00 Uhr, der Wagen war beladen und wir sind noch kurz mal zum
Greenwich Market. Ein Markt nach genau meinem Geschmack, was hätte ich nicht alles mitnehmen können, aber die Wände zuhause sind ja schon voll, Schade eigentlich. Die beiden Frauen haben auf
jeden Fall noch jeweils einen Rock für sich auf "Greenwich Market" gefunden, auch schön.
Irgendwann hieß es dann auf zum Windsor Castle, Fahrtzeit ca. 1 Std., aber das Navi berechnet ja nicht die Staus in der Londoner Innenstadt. In Höhe Chelsea dann die vom Pink Floyds „Animal“ Album-Cover bekannte "Batterseas Power Station" mit den markanten 4 Türmen. Foto gemacht und weiter ging´s am sich im Bau befindenden neuen Stadion von Brentford City FC, sowie dem alten Stadion. Auf der Autobahn war das Durchkommen schon ein ganz anderes Fahren. In Windsor ´nen Parkplatz gesucht und gefunden. Kurz bevor wir das Castle erreichten, eine Gruppe von Mods mit ihren dazu gehörenden Scootern. Die „Woodley Scooter Boys“ waren auf einer Ausfahrt und als ich mich gerade für eine der Lambrettas interessierte wurde mir sofort angeboten mich auch auf sie zu setzen. Man ´ne Lambretta aus den 60ern, ich war sofort mit Jimmy und den Jungs aus den Film „Quadrophenia“ gedanklich in Brighton unterwegs. Von mir auf der Lambretta wurde ein Foto- und von den anderen Rollern habe ich dann noch ein paar Fotos gemacht.
Am „Windsor Castle“ dann geschaut ob „The Queen“ zuhause ist und sie war es. Ihr Banner hing über einem der Türme im Castle. Aber reingehen war für heute nicht angesagt, man muss sich noch etwas für die nächsten Fahrten lassen.
Aber zum Abschluss der Tage in England haben wir dann noch einmal Fish & Chips gegessen. Wieder
ein super freundlicher Kellner, die Chefin verriet mir hinterher noch die Geschichte des Hauses. Sie war ursprünglich aus Italien, sie sagte sie käme von der „The Coast of Amalfi“. Ich verriet
ihr dann ein super Lied von ihrer Heimatküste, Steve Harley (Cockney Rebel) hat die Küste von Amalfi sehr schön besungen. Es wurde Zeit Abschied zu nehmen von Windsor und zur Fähre zu
fahren.
Die Fahrt Richtung Dover Port verlief unspektakulär, die französischen Grenzer wurden beflissentlich von mir übersehen, die anschließende Kontrolle unseres Kofferraums und meine kurzfristige Durchsuchung war dann auch bald überstanden und wir konnten uns zur Überfahrt anmelden. Auf dem Pott war es dann für so wie es immer ist, ein sehnsüchtiger Blick zurück auf die weißen Felsen von Dover. Aber wie auch sonst immer, mit den Versprechen, ich komme wieder zurück. We´ll meet again……
Rückfahrt ist so wie sie immer ist und war, ich fahre und schaue auf die noch verbleibenden Kilometer, der Rest der Besatzung hat mehr oder weniger die Augen zu. Aber das ist gut so.
Fazit der Reise, es waren die richtigen Menschen bei der Fahrt dabei, wieder mal schöne und auch für mich neue Dinge gesehen und anderen Menschen die Insel bzw. London ein wenig näher gebracht. Was will ich mehr?
Und mit Barbara ist sowieso immer alles top, da brauche ich nicht noch besondere Worte für finden.
Mir hat´s auf jeden Fall wieder Spaß gemacht und ich freue mich auf meine nächste England-Tour, egal mit wem und wann.
Der Fahrer und Reiseplaner
Roland