LONDON-TOURIS 2024

28.05. Dienstag: Anreise um 03.30 Uhr mit einem Mini-Bus und einem PKW. Fähre Calais - Dover um 10.30 Uhr. Ankunft in Greenwich 13.00 Uhr. Sightseeing Greenwich.

 

29.05. Mittwoch: Schifffahrt zum Tower, Tower Bridge, Borough Market, Leadenhall Market, Bus-Tour vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten. Houses of Parliament, Big-Ben, Westminster Cathedral, Buckingham Palast, Trafalgar Square, Piccadilly Circus, Leicester Square.

 

30.05. Donnerstag: Schifffahrt zur Battersea Power Station, Lift 109, Abbey Road Zebrastreifen, Camden Town Market. 

 

31.05. Freitag: Fahrt zum Windsor Castle, Besichtigung Windsor Castle, Fahrt zur Fähre, 23.00 Uhr Fähre Dover - Calais. Ankunft zu Hause 06.30 Uhr.

 

Die Fährüberfahrten wurden wie (fast) immer mit P&O Ferries durchgeführt

1. Tag: Pünktlich um 03.20 Uhr ging´s los. Zunächst Mechthild und Werner, dann Rita und Ronny zuhause eingeladen und es ging zunächst Richtung Venlo. Dort sollte der Treffpunkt mit Wagen 2, das heißt, Petra, Marion, Peter und Manni sein. Nach ca. 20minütiger Wartezeit meldete sich die "Dorftruppe", dass sie im Anmarsch sind. Aber leider am Treffpunkt vorbei geschossen. Also wurde unsere Zusammenkunft auf die nächste Tanke gelegt. DIE ERSTE PIPPIPAUSE wurde hier schon eingelegt. Dann in "Kolonne" Richtung Belgien und Frankreich, in Holland waren wir ja schon. Alles super easy gelaufen, sogar Antwerpen wurde ohne jeden Stau passiert. Weiter Richtung Fähre ging´s dann nach einer weiteren Pause. Ziel erreicht um 08.30 Uhr, Zeit war ja noch, durch einige nötige Umbuchungen war unser Pott um 10.30 Uhr zur Abfahrt bereit. Eine, wie der erfahren "Seebär" sagt, "Smoothie-Überfahrt" mit wenig Wind und Wellen. England war nach 1.5 Std. erreicht, runter vom Pott und die ersten Probleme mit dem Navi bzw. Entertainment-Systems unseres Ford-Transit. Es hielt uns auch im weiteren Verlauf der Tour in Atem. Greenwich war wie vorher geplant um ca. 13.00 Uhr erreicht. Zimmer noch nicht fertig, also nach dem "kostengünstigen" Parken wurde "The Golden Chippie" angesteuert. Und ich muss sagen, es hat sich auch nach drei Jahren nicht verändert, 1A Fish ´n Chips und super freundliche Mitarbeiter in der Fischbude. So gestärkt zurück zum "The Mitre Pub / Hotel".  Zimmer bezogen und ich muss hier auch wieder sagen, alles Ok für die 4 Tage. Nachdem sich der Eine oder Andere schon frisch gemacht hatte ging´s dann hoch zum "Royal Observatorium Greenwich". Ein wenig enttäuschend war es schon, zum Einen war die Aussichtsplattform mit ´nen Bauzaun abgesperrt, zum Anderen war der Himmel nicht gerade förderlich für "schöne" Fotos. Der Ausblick selbst bleibt ja, ob gutes - oder schlechtes Wetter. Wieder unten angekommen wurde zunächst die "Cutty Sark" bewundert, noch einmal rüber geschaut zu "Canary Wharf" und dann der erste Pub-Besuch der Tour. Danach ging´s dann noch kurz ins "The Mitre", aber früh waren alle dann auch schon auf den Zimmern.

 

GUTE NACHT BARBARA 

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2. Tag: Lange Pennen is ja nicht bei mir und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass der Manni morgens um 07.00 Uhr schon bereit ist mit mir zu Walken. Daher war ich schon um 06.00 Uhr unterwegs, natürlich mit der Kamera, weil morgens hast du einfach keine Menschen auf den Bildern. Ich bin fast bis Greenwich-Peninsula gelaufen, ich konnte schon zwischen den Häuserschluchten die Seilbahn über die Themse sehen (die wir dann doch nicht gemacht haben :-( ). Paar Bilder im Kasten und zurück zum Hotel traf ich dann Manni..... sorry, aber damit hatte ich nicht gerechnet und so richtig fest war die Verabredung auch nicht gewesen. Sei´s drum, am andern Tag sind wir dann zusammen gelaufen, aber dazu mehr am nächsten Tag. Geduscht, und hier sei einmal erwähnt, dass wenn dir was runterfällt in der Dusche du es NIEMALS schaffst ohne aus der Dusche zu gehen es aufzuheben. Eng, aber dann doch ausreichend. Zum Frühstück trafen sich dann alle unten im Pub, dreimal English Traditional Breakfast, zweimal Toast mit Rührei, zweimal Eggs-Royal und für mich Eggs-Benedict. Naja, krosser Frühstücks-Bacon mit Ei und ertränkt mit holländischer Soße. Ging so, bei den anderen war die Meinung nicht viel anders, sodass wir am nächsten Tag das gegenüber liegende Breakfast Lokal aufsuchten. So gestärkt ging´s zum Greenwich-Hafen und dort zum Tourist-Center. Jeder brauchte ja noch seine Oyster-Card. Ca. 30 Minuten später und 27 Pfund leichter gings auf den "Uber-Cruiser". Auf der Strecke bis zur Tower Bridge können die mal so richtig aufdrehen, später gibt es dann ein Speed-Limit. Ausstieg am Tower, über die Tower Bridge, zum ältesten Obst- und Gemüse Markt der Welt, dem Borough Market. Aber hier sei schon einmal gesagt, um die Mittagszeit nicht zu empfehlen. Voll ist kein Ausdruck, also einigte sich die Reisegruppe schnell dazu dies Etablissement zu verlassen. Nächstes Ziel "Leadenhall-Market", besser bekannt auch als Winkelgasse aus den Harry Potter Filmen. Dort wurde eine Kleinigkeit gegessen und danach sollte die Sightseeing-Tour per Bus dann weiter gehen. Dann hatte aber "London Transport" wieder die Nummerierungen der Busse geändert, sodass es erst ´ne Zeitlang gedauert hat, bis wir endlich in der richtigen Linie saßen um an so ziemlich allen Sehenswürdigkeiten aus der Busperspektive vorbei zu fahren. Bus TWENTYSIX war unser und es tat schon gut auch einmal zu sitzen, das nur mal so nebenbei erwähnt. Ausstieg war in Westminster. Vorbei an Downing Street No.10, Big Ben, Houses Of Parliament, Westminster Abbey ging´s zunächst wieder in einen Pub. Hier verkehren auch einige der ein paar Meter entfernt beschäftigten Politiker. Für uns war immer die Keramik-Abteilung wichtig, neben dem einen oder anderen Getränk. Ich habe übrigens meine Liebe zu "Traditional-Cider" entdeckt. 4% Alkohol und man hat eine gewisse Leichtigkeit beim Laufen, if you know what I mean ;-)  . Durch den St. James Park am Buckingham Palast vorbei, der Chef, also "King Charles III" war zuhause und die Touri-Tour nahm seinen weiteren Lauf. Über die festlich geschmückte Mall, am fürs Champion-League Finale abgesperrten Trafalgar Square vorbei zum Piccadilly Circus. Die Füße und Oberschenkel "brannten" schon bei den "London-Touris", sodass wir nach dem Abstecher bei "Mr.Bean", Charlie Chaplin und Gene Kelly auf dem Leicester Square zur Underground dackelten. In Greenwich gings dann noch zu der von mir morgens schon entdeckten, bunt geschmückten "Trafalgar-Tavern". Nach dem Pub-Besuch steuerten wir die unserem Hotel gegenüberliegendes "Itallo-Bude Pizza-Express" an und hier wurde eine dünne, leckerer Pizza Amerikana im Romana-Style verputzt. LECKER und genug für den Abend. Der Absacker wurde dann noch im "The Mitre" eingenommen, aber lange gings für alle nicht mehr. SO `NE LONDON-TOUR MIT MIR IST SCHON NIX FÜR WEICHEIER! Also alle rauf in die Poofe und......

 

GUTE NACHT BARBARA 

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3. Tag: Zur verabredeten Zeit war Manni schon unten und es konnte losgehen......aber Halt. Ich musste noch einmal kurz zurück, ich hatte im Bad noch was zu erledigen. Dann gings aber endlich los und wir erkundeten den "Foot Path" unter der Themse. Ganz schöne Treppensteigerei und ich war ein wenig aus der Puste, Manni zählte was von 360 Stufen, also 180 rauf und 180 runter. Unten dann viele Fahrradfahrer, die allerdings ihren Drahtesel zunächst runter und dann wieder hoch Bugsieren mussten. Allerdings nur die Hälfte unserer Zahl, weil wir sind ja hin und zurück unterwegs gewesen sind. Nach ca. 1 Std. waren wir wieder an der Homebase und ein schon fast eingespieltes Ritual nahm seinen Lauf. Duschen, Rasieren, Föhnen, bisschen Deo und ab zum Frühstück. Aber zur anderen Seite unserer Unterkunft ins Lokal. Unsere Bedienung "Donatella" kam aus Italy, aus der Nähe der Amalfi-Küste von Neapel und ich schwärmte ihr von Steve Harley´s Song "Coast of Amalfi" vor. Ach ja, zu Essen gabs auch was, ich glaube das Frühstück hier war klarer Punktsieger gegenüber einem Tag zuvor in "The Mitre". Wieder zum Hafen, die schon fast üblichen ein-zwei Probleme mit unseren Karten, oder dem Karten-System, aber wir saßen zwischen der 8a, 8b, 8c, der 9a bis f auf dem Uber-Clipper verteilt in unseren Clubsesseln. Nachdem Barbara nach einem Getränk verlangte (künstlerische Freiheit des Schreibers) explodierte die "COCA-COLA Traditional Taste" quasi in meinen Händen und ergoss sich auf Jacke, Hose und Schuhe. Mit den zuvor schon in einer kurzen Konversation verwickelten Kanadierinnen eilte aber sofort mit einen großen Feuchttuch Hilfe herbei. Es herrschte für eine sonst doch eher langweilige Flussfahrt eine doch recht gute Stimmung. Auch das Gespräch mit einem Australier über "Aussie Rules Football" empfand ich sehr angenehm. Am Westminster-Pier leerte sich unser Pott und wir hatten noch gut 20 Minuten Wegstrecke bis zu unserem Ziel "Battersea Power Station". Für mich immer ein Highlight wenn ich Orte besuchen kann die mit "Pink Floyd" zu tun haben. Hier wurde die Aufnahmen fürs Cover des "Animals" Album gemacht. Das ehemalige Kohle-Kraftwerk wurde für 4 Milliarden, in Worten VIER MILLIARDEN :-(  Brit.-Pfund zur Shopping and Living Mall umgebaut. Große Firmen wie Sony usw. haben sich hier eingenistet. Unser Anliegen war aber der "LIFT 109", ein futuristischer Aufzug in einem der 4 Schornsteine. Herrlicher Ausblick von hier oben, der Vorraum mit dem spacigen Video-Animation, die rot beleuchtete Auffahrt, alles ein Erlebnis. Oben dann ein herrlicher Ausblich auf London und nach ca. 7 Minuten ging´s wieder runter. Auf zur "Northern Line". Der nächste Programm-Punkt "Zebrastreifen am Abbey Road Studio" stand an. Nach anfänglichen Problemen haben wir dann doch 1 - 2 Bilder im Kasten gehabt. Paul Mc...., äh, in dem Fall Peter McHaasler ging auch wieder in Barfuß übern Streifen. TOP gemacht, Kollege!

Weiteres Ziel an dem Tag Camden Town Market, und hier musste ich kurz für die meisten einen Kulturschock einbauen. Der Pub "The Dublin-Castle" ist schon ´ne richtige Kaschemme, aber es ist der erste Ort an dem Madness und auch Amy Winehouse gespielt haben. Sie ist übrigens gebürtige CAMDENERIN gewesen, deshalb auch ihr Denkmal auf dem Markt. Ich glaube aber der Markt selbst kam so semi an, oder der ein oder andere war schon etwas am Limit der Kondi. Sei´s drum, jeder hatte noch was gepickt und es ging zur Basis GREENWICH. Wir bewegten uns mittlerweile in U - bzw. Dockland Light Railway Bahn (DLR) wie die Profis....aber halt? War das nicht schon der Bahnhof "Cutty Sark"? Egal, steigen wir die nächste Haltestelle aus, wir kennen uns doch aus...... Hier teilte sich die Reisegruppe erstmalig, die Einen zum Aldi ( einfach aus Heimatverbundenheit glaube ich), der andere Teil wollte kein Risiko eingehen und besuchte wieder "The Pizza-Express". Gleiche Pizza, gleiches Getränk, gleiche Bedienung, gleiche Probleme beim Bezahlen. Was soll´s, alles OK. Im "The Mitre" wollte der Großteil nichts mehr zu sich nehmen und so ging´s wieder relativ früh in die Falle.......

 

GUTE NACHT BARBARA    

DER RIEGEL FÜR PETRA WURDE DANN IN CAMDEN TOWN DOCH NOCH GEFUNDEN!

4, Tag: Wie haben die Stones nochmal gesungen? "This could be last time, this could be the last time, maybe the last time, I don´t know"! But I know, it was the last time bzw. day! Ja, ohne Walking gings heute los, früh die Koffer gepackt, was man so alles mitschleppt für 4 Tage, aber nach kurzer Zeit standen alle bereit zur Abfahrt nach "Windsor Castle". Navi an, pah 41 Km Entfernung, quasi ein Katzensprung. Aber What´s on? Fahrzeit 1 Std. und 38 Min.? Dat Navi spinnt wirklich, aber egal, we´re on the Road again. Es begann das Drama des Tages. Eine Stauerparty folgte der Nächsten. So kam es wirklich zu der sagenhaften Fahrzeit von fast 2 Std. für diese 41 KM! Beim Parkschein-Automaten mussten wir zunächst Zunge zeigen, was heißt, du musst erst die Karte einschieben und dann die gewünschte Zeit angeben. Bis wir das kapiert hatten dauerte auch etwas. Aber egal, wurde geschafft und der Ort Windsor wurde okkupiert (die 2 Jahre Latein haben sich doch gelohnt! occupare / Verb / besetzen!). Erst einmal was Frühstücken angesagt, aber die junge Dame in dem "Frühstücks-Lokal" entgegnete unserer 10 köpfigen Reisegruppe aber sofort mit "NO BREAKFAST, NO BREAKFAST"! Sie hatte wohl etwas Panik sie müsste jetzt 10mal Bratwurst mit Bohnen und Speck vorbereiten. Aber wir ganz cool doch dort rein und beruhigten sie mit "Be cool, only a cup of coffee "Amerikano" and small Sandwich". That´s Ok! Nachdem alle fertig waren und auch hier noch das WC "upstairs" besucht war, ging´s in die kleine City of Windsor, wir hatten schließlich noch etwas Zeit. Nachdem auch noch einige Einzelpaar Fotos vor einem rot-weiß-blauen Blumenkranz geschossen waren machten wir uns auf dem Weg zum Schloss Windsor Eingangs-Terminal. Obwohl mit gebuchten Karten am Mann, musste doch eine kurze Zeit "queuing" (übersetzt mit Warteschlange) in Kauf genommen werden. Wie am Flughafen muss man durch Metall-Detektoren lau.....Oh, was war los? Ronny in heller Aufregung, er hatte seine Tasche mit allen Papieren usw. im Frühstücks-Lokal vergessen. Er also sofort wieder raus und wart leider im "Windsor-Castle" nicht mehr gesehen. Seine Karte war schon gescannt, also war er schon registriert und kam danach nicht mehr rein. Aber so eng hat er es dann wohl nicht gesehen, denn seine Tasche hatte er mit allen Sachen wieder bekommen. HAUPTSACHE! Wir schlenderten derweil durch den Innenhof, der "St Georges Chapel" am Grab von Lillybet und Philipp - (KEINE FOTOS), in den Staatsgemächern an Kinderrüstungen - (Gruß an Werner), altem Porzellan und unzähligen alten Schinken (Bildern) vorbei. Da ich ja auch (manchmal) sehr kommunikativ sein kann, sprach ich mit einigen Bediensteten hier in den Staatsgemächern. Mit einem über den Brand 1992 im Westflügel, mit einem anderen über das Champions-League Endspiel in Wembley am Samstag. Und wie der Deuwel et so will, bei einer kurzen Wartezeit an einer Toilette fing einer der Mitarbeiter auch an zu singen...."Wir sind Schalker, asoziale Schalker, schlafen unter Brücken......usw. Er war wohl einmal in München, im blau-weißen Gästeblock und hat dieses schöne Liedgut immer noch auf der Pfanne. So, Windsor -Castle war auch abgehakt, und draußen trafen wir dann auf den verlorenen Sohn Ronny. Ein letzter Pub-Besuch stand an und wir sind ein wenig aus der "Stadt" raus in Richtung "The Long Walk". Urgemütlich, dunkel und man hätte länger verweilen können, aber 21.00 Uhr wartet leider unsere Fähre Leute. Aber das Stau-Drama Teil 2 nahm seinen Lauf. Navi an, 157 Km, 3 Std. 28 Min.??????? Nach der ersten Erfahrung morgens war ich nicht mehr ganz so skeptisch gegenüber dem Navi....und es hat sich dann auch so bestätigt. Die M25 war eine einzige Warteschlange (also Queuing at his best). Es war fast wie ein, zugegeben, langsamer Wettlauf mit der Zeit. Schaffen wir es, schaffen wir es nicht? Aber wir waren 45 Minuten vor der Abfahrt da, nur leider zu spät fürs Verladen unserer Karren. Also hieß es, die 23.00 Uhr Fähre ist unsere Fähre. Line 212 eingeparkt und ab ins "Burger King" auf dem Dover Hafengelände. Gegessen und was getrunken, Coffein für die Nachtfahrt gebunkert, drei CDs (Mark Knopfler, Robbie Williams und The Blues Brothers) geschnappt von einer Charity Organisation für ´nen korrekten Preis, Piss uns Pup und schon war Verladung auf unseren Pott. Wohl weislich habe ich mich dann wirklich mit Ohrenstöpsel und dunkler Einkaufstasche übern Kopf gute 1 Std und 20 Min. aufs Ohr gehauen. Schlafen kann ich ja eigentlich überall. Die Überfahrt soll nicht ganz so "Smoothie" gewesen sein, nix von gemerkt. Als Barbara mich weckte, hatte Mechthild schon einen Kaffee Amerikano für mich parat. SEHR GUT, Danke! Die erste Wegstrecke in Frankreich war erst bisschen suchen nach unseren Wagen 2 der Kolonnen-Fahrt. Peter war vor uns, ist zunächst falsch wohl abgebogen und für uns hieß es, "WO IST MEINE EINHEIT". Nach der Zusammenkunft ging dann alles wieder seinen gewohnten Lauf. Eine Pause in Belgien und an Venlos Grenze war es dann eine kurze Verabschiedung der Reisegruppe "Dorf".  Eine kurze und schöne Zeit ging zu Ende und um 06.30 Uhr standen wir vor unserem zuhause. Mir hat´s gefallen euch "mein" London zu zeigen. Wieder einmal zeigten sich die "Tommys" von einer guten Seite, keiner hat Stress gemacht und entgegen so mancher Befürchtungen von dem einen oder anderen Teilnehmer der Reise war wirklich ALLES sehr harmonisch. Dafür auch auch ein Dank an alle Mitfahrer!

Es grüßt euch der Roland mit seiner Barbara.

 

Guten Morgen Barbara, schlaf gut!  


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