ROYAL ASCOT 2024

19.06. Mittwoch: 02.00 Uhr Abfahrt Gladbeck, Gels.-Horst, Bottrop. 08.20 Uhr Fähre Calais - Dover. Unterkunft in Slough.

 

20.06. Donnerstag: "Gold-Cup-Day" at " Royal Ascot.

 

21.06. Freitag: "Coronation Stakes Day" at Royal Ascot

 

22.06. Samstag: Fahrt zur Trainingsanlage in Lambourn

 

23.06. Sonntag; Abreise aus Slough, die Fähre um 12.00 Uhr  Dover - Calais. 19.00 Uhr waren alle Mitfahrer Zuhause

 

Hin- und Rückfahrt mit P&O Ferries von Calais - Dover bzw. Dover - Calais

ROYAL ASCOT 2024 TAG 1

 

Und es ging dieses Mal schon um Nullzweihundert auf der Holthauser Str. los. Die Reihenfolge steht ja fast von Haus aus fest, Kosa, Pogge und dann der Auswertige Mini in Bottrop. Da ich ja als „King Of The Road“ bekanntlich des Öfteren unterwegs bin, nehme ich auch in die niederrheinische Provinz sofort die Autobahn, was einem der Mitfahrer schon Anlass gab zu meckern. Denn er meinte zu behaupten, über die Horster Str. würde es schneller gehen…..Hömma Kollege, fahr du mal deine Stapler von Band 1 zu Band 2, da weißte vielleicht wo et schneller geht. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten, auf zur Fähre nach Calais. Alles eingefahrene Routine, Holland, Belgien, Frankreich, Abfahrt Car Ferry, Reisepässe raus, French Border, UK Border, P&O Ferries. Sicher wurde man auch wieder gefragt, was man denn auf der Insel machen möchte, auf die Antwort „Royal Ascot“ kommt dann meist, „Have a good time and bet“. Wartereihe 1133 war unsere und da wir sehr zügig durchgekommen waren, standen wir in unserer Reihe auf Platz 1, was uns ehrlich gesagt ja auch in aller Bescheidenheit gesagt zusteht. Nur mal so nebenbei. Aber von weitem stampfte eine Hafenmitarbeiterin herbei, Pogge erkannte sofort, die will wat von uns. Fenster runter und auf die Frage ob wir die nächste Fähre nehmen wollten anstatt auf unsere 08.20 Uhr zu warten, waren wir nach sehr kurzer Diskussion bereit. Boah ey, 2 Std. früher auffe Insel. Hier muss ich mal zu mir selbst sagen, Roland bisste gut gefahren und durchgekommen. Rauf auf den Pott, der legte fast sofort ab und wir schön relaxt in die Couch-Garnituren gefläzt. Von dem doch guten Wetter das die nächsten Tage in England sein würde war bei der Ankunft noch nicht ganz so viel zu sehen, aber beim Fahren isset ja eigentlich egal. Erste Tanke raus, die Motorhaube unseres Ford Transit war nicht richtig eingerastet, so stand eine kleinere Reparatur an, erledigt und ab die „Racing Post“ kaufen. Übrigens die Einzige der gesamten Fahrt, die Zocker sind einfach nur noch die Handy-Maschine gewohnt. So gehen klassische Rennbahn-Zocker-Verhalten vor die Hunde. Aber 4,90 engl. Pounds is aba auch ´n Preis für´n bissken bedrucktet Papier. Unser erstes Ziel bevor wir unsere Unterkunft in Slough (gesprochen Slau) um 15.00 Uhr beziehen konnten, war Windsor. Dort in unserem schon vor drei Wochen mit meiner anderen Gruppe besuchtem „Breakfast-Café“ etwas gefrühstückt. Café Americano and Toast with Ham ´n Cheese. Noch etwas durch den Ort geschlendert, dem örtlichen Bookie einen Besuch abgestattet, ein – zwei Wetten für den Nachmittag platziert (zum Abholen brauchten wir nicht noch einmal vorbei 😉), und dann gingen wir zum „Long Walk“. Vielmehr zu dem Pub „The Two Brewers“, der direkt am „Long Walk“ liegt. Hier wurden dann 2 Pints, ein „Alkohol Free Peroni“ und für mich eine „Diet Coke“ bestellt. Jetzt hieß es warten, aber meine Mitfahrer saßen gemütlich in der Sonne, ich hatte mich bei einem freundlichen „Windsor Castle“ Mitarbeiter nach der Zeit erkundigt, wann denn die „Royal“ zu Royal Ascot über den „Long Walk“ aufbrechen. Er Informierte mich aber auch, dass sie vom Schloss mit Autos fahren und erst kurz vor der Rennbahn in die Kutschen umsteigen. Um 13.15 Uhr kommen erst die Security mit 3 Wagen und um Punkt 13.30 Uhr kommen 5 -6 Autos der Familie Windsor. Heute vertritt „William“ seinen Vater bei der Parade, krankheitsbedingt schafft der „King“ es nicht jeden Tag dabei zu sein. Meine Kollegen saßen gut, ich habe dann die Gruppe mit den „Billig-Autos“ abgelichtet und dann ging´s zügig zum Parkplatz, unsere Parkzeit lief ab, aber alles in der Zeit geschafft obwohl nach den ersten Getränken schon noch einmal eine royale Toiletten-Einheit im royalen Einkaufszentrum besucht werden musste. Um ca. 14.00 Uhr sind wir dann am Haus an der 33 Warrington Avenue in Slough angekommen, die House-Cleaner waren noch nicht ganz fertig, also Auto abgestellt und zu Fuß zur 5 Minuten entfernten Einkaufsstraße. Alles in Reichweite, Aldi, Top Pizza, Ladbroke, Betfred, Peri Peri Burger und diverse andere internationale Geschäfte. Was aber auffiel, auf der Straße wird wenig bis gar kein englisch gesprochen, dafür sämtliche Sprachen der Welt. Also sehr international dieses „Slough“, aber für mich kein Problem, weil alle sehr freundlich waren, mal von dem brummeligen Ladbroke-Mitarbeiter abgesehen. Um ca. 16.00 Uhr ab zur Hütte zurückgelaufen. Den Code für die Schlüssel-Box hatte mir unser Vermieter „Maninder“ zwischenzeitlich geschickt, unter etwas Mithilfe von Kosa hatten wir dann auch die „Keys“ in der Hand. Ich nahm mir das Recht raus, das Zimmer unten zu beziehen, was mir „Maninder“ schon in der Vorkommunikation empfohlen hatte. Quasi Zimmer plus WC/Dusche „en Suite“. KLASSE HAUS für jeden unter 300,-€ die 4 Übernachtungen. Im oberen Bereich drei Schlafzimmer mit Dusche / WC für die Kollegen, unten Wohnzimmer, gut ausgestattete Küche und Garten mit Terrasse. TOP, TOP, TOP. Zurück zur „City“ zum Ladbroke Bookie, aber so richtig war noch nicht das Zocker-Gen in Wallung, denn der kleine Hunger stellte sich ein. Nebenan „TOPS PIZZA“ (die Pizza-Bude mit Zylinder 😉), war angesagt. Nach dem one Vegetarian, one „Special“ without Mushroom, one “Special” without sweet corn ´n one “Special” complete bestellt waren, ging es noch einmal für 10 Minuten zum Bookie rein. Gespeist wurde dann die gesleiste 😉 Pizza sehr edel auf der Parkplatzbegrenzung am Aldi Parkplatz. Satt und ein wenig müde ging´s dann schon wieder zurück zum Haus. EM-Spiel Deutschland vs. Ungarn war ja noch für den Abend angesagt und um 20.00 Uhr englischer Zeit war Anstoß. Wie 1954 hatten die „Magyaren“ (laut Wikipedia Ethnie in Ungarn) gegen das DEUTSCHE TEAM um Kapitän Fritz….?? äh Manuel Neuer keine Chance. Puskás und Hidegkuti sind halt nicht mehr Teil des ungarischen Fußball-Teams…….. Um 22.30 Uhr waren dann aber auch alle schon im Bett.

 

 

GUTE NACHT JUNGS UND BIS MORGEN.      

ROYAL ASCOT 2024 TAG 2

 

In einem ungewohntem Bett schläft man, in dem Fall jetzt ich, nicht immer sofort richtig gut. Aber hier muss ich sagen, ich habe durchgeschlafen bis 05.30 Uhr, also fast ganze 7 Std.! Dann aber raus, erst einmal die Laufsachen an und auf die Straße. Mit „Google-Maps“ und Fußgänger-Einstellung zum „Landmark-Place“, dort wo unser öffentlicher Bus 703 in Richtung „Royal-Ascot“ heute abgeht. Durch den „Godolphin Recreation Park“, vorbei an Spiel bzw. Fitness-Geräten, durch eine Straße mit etwas besseren Häusern, diversen Halal-Markets und für uns Westeuropäer orientalisch anmutenden Läden, einem Hindu-Tempel in dem jemand schon ein herzzerreißendes Gebet jammerte und Sultan „Bin wer weiß ich“ auf „Desert Orchied“ führte mich mein Weg in die City. Die Bus-Station hatte ich gefunden und bei einem wartenden Passagier erkundigte ich mich auch noch nach dem korrekten Preis bis Ascot. Für 2,- engl. Pfund kommt man von Slough nach Ascot. Wenn man das mit unseren Preisen für die Öffis vergleichst, da kommse für die Kohle noch nicht einmal von Horst-Mitte bis Buer-Süd. Von unserem Wohnort bis zum Rennsport-Mekka sind es immerhin 15,6 Km, laut dem von mir schon erwähntem „Google-Maps“. Zurück in der Unterkunft waren meine Kollegen noch in der Falle, aber so nach und nach kamen dann alle runter zum Frühstück. Nachdem wir uns in die Ascot-Klamotten geschmissen hatten stand der für mich schon gewohnte 3 Km Fußweg zum „Landmark-Place“ an. Gerade in der City angekommen sahen wir auch schon den Bus Nr. 703 um die Ecke biegen. Jetzt aber zügig, sonst würde es 1 Std. warten heißen. Aber da die Einheimischen alle geduldig in der Reihe stehen und beim Fahrer bezahlen war es kein Problem den Bus zu erreichen. In der oberen Etage fanden wir alle noch ´nen Platz und die Reise konnte beginnen. 35 Minuten sollte es dauern, was im Endeffekt dann aber doch lockere 50 Minuten wurden. Aber interessant war es doch mit dem Bus am Schloss Windsor vorbei zu fahren, an den Militär-Baracken der Schlosswachen und hier schon einige Kutschen zu sehen, die mit ca. 10 Leuten besetzt zu „Royal-Ascot“ unterwegs waren. Ich fand diese Fahrt mit den Öffis gut, das sei hier noch einmal gesagt. Vor dem Eingang trafen wir auf eine Truppe aus unserer Heimat, genau gesagt aus Recklinghausen, und wenn ich es so sage, sei es auch nicht hochnäsig gemeint, Amateure was den Rennsport betrifft. Aber dafür bin ich ja dann meist doch sehr kommunikativ und es gab eine 10 – 15minütige Einweisung im Wartebereich am Eingang was den „ROYAL-ASCOT-RENNSPORT“ angeht. Gegenseitige Fotos wurden gemacht, die Fußball-Liebe bekannt gegeben (nicht jeder hat den gleichen Geschmack was Farbkombinationen angeht 😉) und nach dem „Queing“ war man auch schon auf dem „heiligen“ Boden des Rennsports. BEEINDRUCKEND was die „Tommys“ hier auf die Beine stellen, es hat einfach nur klasse. Die Outfits der Besucher sind einfach die Show. Wie sagte immer noch ein Moderator bei „DJÖRMENYS NEXT TOPF MODDEL?“

DIE TASCHE MUSS LEBEN!

Wir haben uns dann erst einmal schon in eine Kaffee-Bude im Außenbereich gesetzt. Zum Kaffee gab´s auch ein Stück piece of cake for free. Ja dann, gerne auch am Morgen so´n Stücksken Kuchen. Jetzt kommen wir zum „nostalgic“ Teil des Ascot Besuchs. Vor den Tribünen stand schon vor Jahren und steht auch heute noch unter all den grünen Bänken eine rosa Bank. Auf dieser Bank saß unser Micha Kallabusch, der ein festes Mitglied unserer Rennsport-Reisen war. Leider ist er uns allen voraus gegangen, aber so, in dem wir hier an ihn dachten war er wieder mit dabei. „You´ll Never Walk Alone, Micha!“ Wo immer du auch jetzt bist.

Unsere Reisegruppe hatte von mir klare Anweisung wo der Treffpunkt war um 13.30 Uhr um die „Royal-Parade“ mit König und Hofstaat zu sehen. Alle trafen mehr als pünktlich ein und Charles und Camilla waren wie besprochen um 14.10 Uhr vor unserer Nase. Die Beiden stehen wirklich für Nachhaltigkeit, denn ich könnte locker auch die Fotos vom letzten Jahr nehmen, sie hatten exakt das gleiche Outfit an. „The King“ sieht allerdings doch ein wenig von der Krankheit gezeichnet aus, hat aber wie im letzten Jahr alles auf die gleiche Art durchgehalten. Die Disziplin der Eltern hat er auf jeden Fall geerbt und übernommen.

Was soll ich zu den Rennen sagen? 1A Rennsport, alles was Rang und Namen im internationalen Flachrenn-Sport hatte was laufen. Ernstzunehmende Gäste kommen für die Flieger-Rennen immer aus Australien, die Franzosen kamen an beiden Tagen an denen wir auf der Bahn waren nicht so zum Zuge. Hier noch ´ne Empfehlung meinerseits, Favoriten bei den Bookies spielen, Außenseiter eher am „World-Pool“, das heißt bei „Bet At Ascot“. Diese Buden sind übern ganzen Platz verteilt und haben meist nicht so lange Schlangen an den Schaltern. Zettel ausfüllen ist nicht nötig, Ansagen reicht. Aber Vorsicht!!! Immer kontrollieren was der oder die Angestellte dir ausgedruckt hat. Spätere Reklamationen zwecklos. Und immer EACHWAY spielen, also Sieg und Platz. Das Treffen selbst stellte sich in der gemeinsamen Wettkasse so lala da, Micha und Andre trafen zumindest zwei gute Platzpferde, Mini und speziell ich waren immer unter ferner liefen. Ich habe ja ´n Narren an den Jockey Oisin Murphy gefressen, der hätte auch bestimmt gern mal ein Rennen für mich / uns gewonnen, musste aber wie alle Jockeys stehts beim Pferd bleiben 😉.

Aber dafür mache ich bessere Fotos, nimm das!

Da wir in der Annahme waren, unser Bus zurück geht um 20.30 Uhr an der gegenüber der Ankunft Stelle liegenden Bus-Station, war für uns auf der Bahn noch Zeit. Pizza war also auf der Rennbahn noch angesagt. Gegen 19.30 Uhr trottete die Reisegruppe schon mal zur Bushaltestelle, wegen dem zu erwartenden „Queing“. Aber denkste, kein Racegoer wartete hier, kein Bus kam hier an, dafür wie im letzten Jahr ein Verkehrs-Chaos vom Feinsten rund um die Rennbahn Ascot. Hin- und her rennende Menschen auf der Suche nach ihrem- oder auch irgendwelchen Taxen. Nach einer Weile hatten wir auch die Faxen dick, „Hello, to Slough, how much?“ 80 Pounds? Ok, für jeden 20,- engl. Pfund. Und für den Kurs bei einem pakistanischen „McLaren-Testfahrer“ in ´ner engen Reisschüssel Platz zu nehmen war dann doch ein „Highlight“. Der in Windsor wohnende Taxi-Driver kutschierte uns durch den abfließenden Verkehr als gebe es kein Morgen. Ich saß auf dem Beifahrer-Sitz und habe des Öfteren das Bodenblech als Bremse durchgedrückt. Was für ein Fahrstil! ALA BONEUR oder so ähnlich würde der Franzose sagen. Aber gut zuhause angekommen und es war nicht die letzte Reise mit Ihm, aber dazu am nächsten Tag. In der Wohnung sollte noch ein wenig die EM geschaut werden, aber ITV war nicht im Preis unseres Smart TV vorhanden und so wars nix mit einem langweiligen Spiel der Engländer. Mini verabschiedete sich als Erster, ich schlief schon auf der Couch ein und irgendwann sagten die Beiden verbliebenden Kumpels, dass sie jetzt auch in die Falle gehen. Also ich dann auch…….

 

 

GUTE NACHT JUNGS UND BIS MORGEN!               

Bilder vom morgendlichen "Spaziergang" nach Slough-City

Bilder von der Busfahrt von Slough nach Ascot morgens mit der Linie 703

THE RACEGOERS AT ROYAL ASCOT

ROYAL ASCOT 2024 RENNPROGRAMM 3. TAG 

Bilder von unserem ersten Renntag bei Royal Ascot (Gold-Cup Tag und 3. Tag des Meetings)

TEIL 1

ZUR ERINNERUNG AN M. Kallabusch

Bilder von unserem ersten Renntag bei Royal Ascot (Gold-Cup Tag und 3. Tag des Meetings)

TEIL 2

Bilder von unserem ersten Renntag bei Royal Ascot (Gold-Cup Tag und 3. Tag des Meetings)

TEIL 3 The Royal Procession

DER ASCOT GOLD-CUP mit dem Sieger "Kyprios" (Nr.3)

, Jockey Ryan Moore, Trainer Aidan O´Brien, King Charles und Queen Camilla, einige der Starter im Gold-Cup, "mein" Pferd "Coltrane" und Jockey Oisin Murphy und nicht zu vergessen Francesca Cumani.

Einige Impressionen vom Gold-Cup Tag. 

ROYAL ASCOT 2024 TAG 3

 

Am heutigen Tag war die Nacht schon etwas früher zu Ende. Um Nullfünfhundert war nicht mehr an Schlaf zu denken, ein bissken in die Handy-Maschine geschaut, aber wat nützt et, raus ausse Federn. Wetter war Ok zum Laufen, man konnte auch zu dieser Uhrzeit schon in T-Shirt raus. Zunächst habe ich einen anderen Weg eingeschlagen, durch unsere menschleere Einkaufsmeile lief ich zunächst an Feinkost Albrecht aus Essen-Katernberg -, an laut Werbung, dem besten Fish ´n Chips Laden von Slough und diversen „Little India ´n Pakistania“ Läden vorbei bevor ich wieder den Weg zu dem altbekannten „Godolphin Recreation Park“ einschlug. Ich wollte mich ein wenig an so ´nem Spinning Gerät auspowern, also an so´n Fahrrad wat nich ankommt. Zurück zur Unterkunft wurde ich schon von Kosa begrüßt, Mini und Pogge schliefen noch in Suite B und C. Heute hieß es Mini´s Uber App ausprobieren. Für 28 Pfund und paar gequetschte versprach diese uns zu Royal Ascot zu chauffieren. Pünktlich um 10.00 Uhr stand der weiße Blitz aus dem Land der aufgehenden Sonne, ich glaub Mitsubishi kommt aus Japan, mit unserem Ayurveda Fachmann Saman aus Sri Lanka vor der Tür. Was man nicht alles lernen kann über asiatische Heil- und Lebensmethoden während so einer Fahrt im Mutterland von Fußball und Pferderennen, EINMALIG. Aber kurzweilig war die Fahrt auf jeden Fall mit Saman, abholen wollte er uns aber dann doch nicht. Er wüsste nicht, ob er zu dem Zeitpunkt schon eine andere Fahrt hätte…..meines Erachtens wusste er schon, was für ein Chaos rund um Ascot am Abend immer herrscht und er wollte sich diesen Stress nicht antun, war mein Eindruck. Mit so viel AYURVEDA kannste dich gar nich Einschmier´n, dass die 10 Jahre minus Wirkung zum Tragen kommt bei dem Verkehrsstress rund um die HIGH STREET ASCOT. Naja, wir waren pünktlich wieder vor Ort, Karten gezückt, Kontrolle mit abscannen wie am Flughafen überstanden und hinein ins „PARADISE OF HORSE-RACING“. So und nicht anders sollte man es bezeichnen, dieses „ROYAL ASCOT“!

Alles lief im Grunde wie einen Tag zuvor ab, begonnen haben wir an der Kaffee-Bude mit einem Cappuccino and a free cake auf die Hause. Dann Rundgang um die Bahn, für 7,- engl. Pfund ein Programm geschnappt, in die Innentasche der Anzugjacke verstaut denn es darf ja kein Knick reinkommen bei dem Collector of Horse-Racing Programms. Man schaut halt gern später noch einmal nach wen man mal live laufen bzw. siegen gesehen hat. An dem besten Standort für die Royal Procession stand ich heute allein von unserer Reisegruppe, die sich im inneren der Tribüne einen Tisch mit vier Stühlen ergattert hatte. Alles in Schrittnähe, also die Theke, der Betting-Shop „Bet At Ascot“ und ganz wichtig natürlich auch „Big Flat-Screen“ um die Rennen zu sehen. Ein Pferd live haben meine Kollegen an dem Tag ganz bestimmt nicht gesehen. Also zurück zum Standort „Royal Procession“, dort warteten mit mir noch einige andere und da ich ja wie schon erwähnt, manchmal sehr kommunikativ bin, kam ich auch mit Nick und Rosalie aus Bristol sehr schnell ins Gespräch. An meinem heutigen Standort stand mir bei meinen Fotos allerdings „Andy“ von der Security ständig im Weg. Naja, da Charles der Dritte und seine Camilla ständig die gleichen Plörren anhaben, kannste auch die Fotos vom Vortag nehmen, dachte ich so bei mir. Außer dem irischen Trainer Henry de Bromhead in der letzten Kutsche kannte ich keinen der anderen „royalen“ Gäste in den anderen Kutschen. Beim dritten Mal ist es ja aber schon fast Routine die Procession zu sehen. Bei den Wetten muss ich einfach sagen, lief es am Gold-Cup Tag schon schlecht, am Coronation-Stakes Tag lief es noch schlechter. Die Gemeinschaftskasse musste sogar zweimal nachgeladen werden, NIX WAR ZU MACHEN. ABER VON ALLEN NICHT!

Mein Hauptpferd unserer Reise lief ja in den CORONATION STAKES, „Ramatuelle“ trainiert von Christopher Head in Frankreich und geritten, wie sollte es anders sein, von Oisin Murphy war im Ziel leider nur Dritter. Und da ich ja auch Favoriten Eachway spiele, war der Verlust bei der 30 / 30 Pfund Wette nicht ganz so hoch, immerhin gab´s ja 45 Pfund zurück. Gewonnen wurde das Rennen übrigens von „Porta Fortuna“ (auch eine Fortuna kann mal was Großes gewinnen 😉) für Trainer Donnacha O´Brien unter Jockey Tom Marquand, den ich allerdings auch sehr gern spiele seit er für uns vor 2 Jahren mit „Rochichiani“ in Goodwood für Peter Schiergen gewonnen hatte. Damals war die Quote 7 / 1, hätte uns heute auch gut zu Gesicht gestanden…..

Auch die herrlichste Zeit geht mal zu Ende, einige Fotos wurden auf Wunsch noch am Frankel – bzw. am Frankie Dettori Denkmal gemacht und in beiden Fällen mussten sich unbekannte Personen mit aufs Bild schleichen. Zunächst hatte Mini das „Glück“, in nenn´ sie mal „Jackie aus Liverpool“, im Arm zu haben und zum anderen musste Pogge sich mit „Big Brown John aus Leicester“ ablichten lassen. Dann machte der Ascot-Racing Shop noch das Geschäft der Woche an der deutschen Reisegruppe und ob die am Samstag noch einmal aufgemacht haben, wurde leider nicht mehr überliefert 😉.

Das Drama zweiter Teil der Ascot-Abreise stand an. Mini hatte über Uber für ´nen angemessenen Preis ´ne Droschke geordert, aber wat soll ich sagen? NIX GING WIEDER AUF DER HIGH ROAD ASCOT. So standen wir zunächst am Car-Park One, schauten den erfahrenen Ascot Racegoers beim Picknicken an ihren Nobelkarren zu und wartete, und warteten, und warteten………bis auf einmal wie ein Kaninchen aus dem Zylinder eines Zauberers unser „McLaren Testfahrer-Taxi-Driver“ vor uns stand. Hello to Slough, all the same as yesterday…..80 Pounds und ab ging die wilde Fahrt. Zwei Finger Abstand zum Vordermann reicht, macht Platz wir müssen noch in Slough´s beste Fish ´n Chips Bude. Man kann sagen, er fuhr uns zügig zur HOMEBASE, keine Frage. Im Haus angekommen hatte Kosa, nicht mehr den Willen in den „Ort“ zu gehen, Mini mit verbundenen Fuß und Badelatschen, Pogge etwas ein Bein nachziehend wegen der Achillessehne und ich als Alterspräsident vorne weg mit etwas Appetit. Zunächst aber zu „Aldi-Feinkost“, dann zu der Fisch-Bude. Die Beiden wollten aber nicht, sie hatten eine Eisbude im Visier. Ich den Cod with Chips bestellt und es dauerte 10 Minuten. Also zurück in die Eisbude zu den Kollegen. Die waren noch mit der Bestellung zu Gange und Micha meine zu dem freundlichen Mitarbeiter aus Rimini (Rimini, Ort an der malaysischen Küste 😉), TU BÖLLER VANILLE AND SCHOKIE. Mini hatte auch Tu Böller bestellt und es ging ans Löhnen. 19 Pounds and 50 Pence! WOW, zwei Eis für über 20 Euro, dat ´nen ich doch mal ´nen Schnapper! Da regen sie sich in Horst auf, dass die Kugel 1,50 € (oder heißen die auch Böller???) kostet. Mein Fish ´n Chips war mittlerweile auch fertig, zum Einpacken hatte ich ja bestellt und ich kam wieder zu den Kollegen zurück. Mini hatte inzwischen 2 Eistüten in der Hand, also so richtig korrekt ist es da nicht gelaufen mit der Bestellung. Ein Eis warf er dann auch direkt neben dem verdutzt schauenden Eisverkäufer in den Abfall und es ging für uns zur Hütte zurück. Zu meinen Fish ´n Chips ist noch zu sagen, dass alles ganz Ok war, aber wenn das die Besten der Stadt waren sind die anderen nicht zu empfehlen. In der Unterkunft selbst war nicht mehr viel an Aktivitäten zu erwarten, heute war Kosa bei unserer Ankunft vom Einkaufen schon im Bett und alle anderen sind dann auch recht zügig in die Falle………

 

 

GUTE NACHT JUNGS UND BIS MORGEN.           

AN ALLEN TAGEN DES "ROYAL ASCOT MEETIMGS" FINDET DAS SOGENANNTE "SINGENG AT THE BANDSTAND" HINTER DER TRIBÜNE NACH DEN RENNEN STATT. DIESES SONGBOOK ERHÄLT JEDER BESUCHER UND ES WERDEN ENGLISCHE KLASSIKER VON DEN BIS ZU 10.000 VERBLEIBENDEN BESUCHERN MITGESCHALLERT. AM LAUTESTEN WIRD ES BEI "HEY JUDE" VON DEN BEATLES, "ANGEL" VON ROBBIE WILLIAMS UND DEM ALLABENDLICHEN HIGHLIGHT "SWEET CAROLINE" VON NEIL DIAMOND. 

Bilder von der morgendlichen Walking-Einheit am dritten Tag in Slough 

Bilder von unserem zweiten Renntag bei Royal Ascot (Coronation Stakes Tag und 4. Tag des Meetings)

TEIL 1

Bilder von unserem zweiten Renntag bei Royal Ascot (Coronation Stakes Tag und 4. Tag des Meetings) The Royal Procession mit Security Andy vor der Linse ;-) 

Bilder von unserem zweiten Renntag bei Royal Ascot (Coronation Stakes Tag und 4. Tag des Meetings) CORONATION STAKES Gr.1 / Nr.7 "Ramatuelle" war mein Tipp, aber Siegerin war "Porta Fortuna" mit Tom Marquand und Trainer Donnacha O`Brien. 

 

ROYAL ASCOT 2024 DIE LETZTEN BILDER AUF DER RENNBAHN

ROYAL ASCOT 2024 TAG 4

 

Der vierte Tag wurde ein wenig ruhiger angegangen. Es stand ja kein Rennbahnbesuch mehr an, sondern ich hatte eine Fahrt ins ca. 80 Km entfernte Lambourn geplant. Der kleine, westlich von London gelegene Ort ist neben Newmarket die zweite große Trainingszentrale für Galopp-Rennpferde in England. Hier sind führende Hindernis- sowie auch Flachrenn-Trainer zu Hause. Als Beispiel sei hier genannt Nicki Henderson für den National Hunt Sport, oder auch Charlie Hills, der z. B. auch die „Jubilee Stakes Gr1“ mit dem 8jährigen „Khadeem“ bei Royal Ascot an diesem Samstag gewann. Dieses Pferd hatten wir z. B. auch bei unserem Goodwood Besuch siegen sehen, aber man kann ja nicht an alles denken. Aber soweit mit der Zockerei sind wir ja auch noch nicht, zunächst lag ja noch eine einstündige Fahrt vor uns. In der Nacht hatte es geregnet, die Temperaturen sind etwas runter gegangen, aber nix dramatisches. Laufen war ich an dem Morgen nicht, da ich mir schon gedacht hatte, in Lambourn wird es die eine – oder andere Laufeinheit für mich (und meine Kollegen 😉) geben. Dem war dann auch so. Von dem Motorway sind wir ca. 5 Meilen vor Lambourn abgefahren, sehr ländlich und was sofort auffiel, sehr hügelig die Gegend. Lambourn wird nicht umsonst „THE VALLEY OF THE RACEHORSES“ genannt. Sehr schnuckeliger, kleiner Ort mit einer Kirche im “Zentrum”, dem max. 300qm großen Marktplatz davor und dem Pub „The Georges“ gegenüber. Diesen Pub hatte mir einen Tag vorher schon jemand an unserem Tisch auf der Rennbahn Ascot empfohlen. Gutes Essen zu zivilen Preisen war seine Aussage. Aber auch da sind wir noch nicht….

Angekommen in Lambourn sind wir ca. um 11.00 Uhr Ortszeit, der Bus wurde an einem Seitenstreifen hinter der Kirche eingeparkt. Ich sprach eine ältere Frau an, wo denn wohl der beste Platz sei um die „Gallops“ zu sehen, also gemeint sind hier die Trainingsbahnen. Sie erklärte uns wo der beste Platz sei und das 90% der Einwohner von Lambourn was mit den Pferden zu tu hat. Allerdings hatte ich erst einmal ein wenig Kaffee-Durst und etwas essen wäre auch nicht schlecht. Da konnte sie auch weiterhelfen und mit ihrer Erklärung fanden wir auch schnell das Frühstücks-Mekka in Lambourn. Auch hier erkundigte ich mich nach der besten Stelle die „Gallops“ zu sehen, was sich im Nachhinein nicht direkt als Fehler, aber für einen Fußweg doch zu lang und nicht gerade ungefährlich herausstellte. Aber den Fehler haben wir dann gemacht, bis zur „Wantage Road“ waren es ca. 2 Meilen an einer nicht gerade wenig befahrenden Ausfallstraße auf der man 80 Km/h fahren durfte. Ohne Bürgersteig und mit Seitenstreifen Bepflanzung trotteten wir in die angegebene Richtung bis zu einer Anhöhe und wenn da nix is, drehen wir um, war die Ansage meiner Kollegen. Es spielt glaube ich auch ein wenig ´ne Rolle, dass ich der wohl der bin, der noch am besten zu Fuß unterwegs ist. Aber Recht hatten sie, dat war nix. Ich habe dann trotzdem ein paar Fotos gemacht, obwohl es überhaupt nix zu sehen geschweige denn zu fotografieren gab. Die anderen drei stapften voraus, ich dann etwas zügiger hinterher und als wieder der Ort erreicht war, hatte ich sie auch schon wieder überholt. Jetzt war dann doch „The Georges“ das Ziel der Kollegen, ich bin noch etwas rumgelaufen und habe Fotos gemacht. Mit ein – zwei Einheimischen habe ich mich noch unterhalten, der Erste erklärte mir genau wo ich HINFAHREN!!! müsste um den Stall von Charlie Hills und seine Trainingsbahnen zu sehen und ein wenig weiter ist der Stall von Nicki Henderson. Das habe ich dann später allein gemacht, denn „The Georges“ entpuppte sich als wahrer „Geheimtipp“. Wir saßen in einen „Séparée“ (fast) nur für uns, von den paar Stallknechten und Apprentice Jockeys mal abgesehen, mit BIG FLAT SREEN an der Wand und Royal Ascot lief schon mit allen Vorberichten und später auch mit den Rennen. Und jetzt kommt noch das HIGHLIGHT. An der Theke saß Luke, 76 Jahre alt, mit ´ner Rolle Geldscheinen in der Hosentasche und man konnte ganz offiziell bei ihm wetten an der Theke, was die Kollegen auch ausgiebig bis zum letzten und sieben Rennen vom diesjährigen „ROYAL ASCOT MEETING“ dann getan haben. Ich habe mich über die drei bis vier Std. mit Luke über Gott und die Welt unterhalten, natürlich über Rennpferde und als ich meine erste größere Wette im deutschen Derby erwähnte, SURUMU mit George Cadwaladr, flippte er förmlich aus. Du kennst George Cadwaladr? Du musst an die Siebzig sein….Äh, ja, ich werde im Juli NEUNUNDSECHZIG, also sehr nahe an die Siebzig 😉. Luke schmiss an unserem Tisch noch zwei komplette Runden mit Getränken und diversem Knabberzeug und meinte, er möchte an sich von uns nichts gewinnen als Bookie, zu sehr freute er sich über die DEUTSCHE RACEGOER TRUPPE. Mich hatte er in der Zwischenzeit auch fast jedem im Pub vorgestellt. HERRLICHE ZEIT in Lambourn, ich bin (fast) geneigt zu sagen, der schönste Tag der Reise, aber ´ne Wertung ist bei der "TOP-REISE" nicht angebracht. Ich hatte aber auch noch einmal kurz die mir empfohlenen Wege zu den Trainingszentralen mit dem Auto gemacht, alles gesehen, Charlie Hills Trainingsbahn erstreckt sich auf 9 Furlongs Sand (5 Meter breit) und Gras (30 Meter breit), das sind fast 2.000 Meter Trainingsbahn. Und alles ein wenig bergauf und jeder hat seinen eigen Galopp-Bereich. Zurück im Pub, wo ich wirklich zur Mittagszeit das beste Fish n Chips, im Bierteig gebacken, gegessen hatte, waren die Kollegen schon gut dabei. Guinness und Carling hatten bei Micha und Kosa schon ein wenig Wirkung, Mini hatte mit „PERONI 0,0“ aber auch sein Späßken, denn mit 0,0 war nicht Alkohol gemeint, sondern Kalorien 😉. Aber auch der schönste Tag geht mal zu Ende, große Verabschiedung von Luke, Verabredung für irgendwann mal wieder, denn wenn es irgendwie geht, Lambourn wird noch einmal angefahren, AUF JEDEN wenn man gesund bleibt muss man in unserem Alter ja immer schon sagen. Die Rückfahrt verlief dann unspektakulär, es wurde der Bus getankt, Slough war bald erreicht, alle noch ein bissken im Wohnzimmer gechillt, dann aber ab in die Falle……

 

MORGEN IST JA SCHON WIEDER ABREISE……….

 

 

GUTE NACHT JUNGS UND BIS MORGEN 😉    

FOTOS VON LAMBOURN "THE VALLEY OF THE RACEHORSES", TRAININGSMÖGLICHKEITEN IN LAMBOURN, DER PUB "THE GEORGES LAMBOURN".

ROYAL ASCOT 2024 TAG 5

 

Der Abreisetag stand an. Morgens schnell geduscht, Koffer gepackt und als die Kollegen noch in der Falle lagen hatte ich schon alles Geschirr der 4 Tage gespült und weggeräumt. Der Bus wurde zunächst mit meinem Gezähe gepackt, dann waren die Jungs von der ersten Etage dran. Aber erst einmal noch Frühstücken, alles aufgeräumt, den Abfall der Tage getrennt entsorgt und alles ein wenig gerade gezogen. Irgendwann waren wir alle im Bus, der Schlüssel in der Schlüssel-Box verstaut und das Navi zeigte 234 Km bis Dover Ferries an. Ich hatte ja vorher noch gedacht, man ist früh am Abreisetag dran, es wäre die Gelegenheit endlich mal Dover Castle zu besuchen und die Verteidigungs-Anlagen den 2. Weltkriegs sich anzusehen, aber wie schon des Öfteren, die Geschichte mit mir und Dover Castle wird zur unendlichen Geschichte. Der Wunsch stand im Raum, früher als geplant eine Fähre zu nehmen und so zum Spiel Deutschland gegen Schweiz schon auf der heimischen Coach zu liegen. Naja, dem Wunsch wurde entsprochen, bei unserer Ankunft in Dover war das Castle auch noch zu, dann wieder runter in die City, den Bus geparkt und ab ins erst beste Frühstückslokal. Dreimal Traditional Breakfast und einmal Scrambled Eggs with Toast. Ich habe dann noch einen gebutterten Toast mit der guten alten Orange Marmelade quasi zum Nachtisch geordert. Alles verputzt, bezahlt, eine Runde durch das Kunstwerk mit dem Sprühnebel und ab zur Fähre. P & O Ferries verlangte 65 Pfund extra von der Reisegruppe, weil man ja nicht zur geplanten und gebuchten Zeit fahren wollte. Ja ne is klar, aber fresst doch alles….. Was aber anstand war, die beste Überfahrt aller Zeiten bei bestem Wetter. Zunächst durch ´ne Nebelwand, aber dann herrliches Sommerwetter und beste Möglichkeit paar Fotos zu machen. Sehr schön!!!!!!

In der EU angekommen ging es dann ohne große Probleme und Staus bis nach Hause.

FAZIT DIESER REISE: Ich hätte sofort wieder umdrehen können, so toll fand ich diese Reise. KEIN STRESS mit den Kollegen, herrliche Eindrücke bei „Royal Ascot“ und nicht zuletzt auch in Lambourn. Und was mich immer wieder fasziniert ist die FREUNDLICHKEIT der Menschen auf der Insel. Und ich glaube aber auch, wie man in den Wald ruft, so schallt das hinaus. Wir überraschen bestimmt auch so einige.

 

 

Jungs, es war mir eine Ehre mit euch unterwegs gewesen zu sein!

HIER SIEHT MAN EINIGE LINKS DIE ICH IM VORFELD DER REISE GEFUNDEN HABE.

Hier auf "Neuer Button" klicken für Infos zur Stadt "Slough"

Hier werden wir in Slough Übernachten. Gebucht über AirBnB

Hier auf "Neuer Button" klicken zur Homepage von "Royal Ascot"

Hier auf "Neuer Button" klicken für Infos zu "Lambourn Trainers Association"

Hier auf "Neuer Button" klicken zur Wikipedia Seite des Dorfes "Lambourn" (80 Km von Slough)

Ein kleiner Film zum Lambourn Trainings-Zentrum

Hier auf "Neuer Button" klicken für Infos zu "Horse-Racing at Lambourn"

Hier auf "Neuer Button" klicken zur Wikipedia Seite von Dover Castle

UND IRGENDWANN WERDE ICH ES BESUCHEN!!!!!!


Impressum | Datenschutz | Sitemap
Rechtliches zu meiner Seite Für alle auf meiner Seite verlinkten Seiten sind die Betreiber / Eigentümer in eigener Verantwortung. Ich habe mir sie selbst nur bei meiner Verlinkung angesehen und übernehme keine Verantwortung für deren Inhalte. Alle von mir eingestellten Fotos und Tabellen sind geschützt und mein Eigentum.